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Kinderhaut ist bis zu fünf Mal dünner als die von Erwachsenen. Ihr fehlt der natürliche Säureschutzmantel, der erst mit der Zeit aufgebaut wird. Umso wichtiger ist es in jungen Jahren, eine Kinderpflege zu verwenden, die die zarte Kinderhaut bestmöglich schützt – vor Wind, Wasser, Hitze oder Kälte.
Im Gegensatz zu Naturkosmetik verwendet konventionelle Kosmetik Inhaltsstoffe, die oftmals umstritten sind. Dazu gehören synthetische Farb- und Duftstoffe, Silikone, Rohstoffe auf Mineralölbasis, Parabene, also chemische Konservierungsstoffe, und künstliche Emulgatoren wie PEGs. Sie alle werden aus verschiedenen Gründen als problematisch angesehen.
Ein Beispiel: Die aus Erdöl gewonnenen Mineralöle legen sich auf die oberste Hautschicht und verschließen die Poren. Pflanzenöle hingegen, wie sie in zertifizierter Naturkosmetik vorkommen, durchdringen die Epidermis und versorgen sie so von innen heraus mit Feuchtigkeit und anderen Nährstoffen.